Glossar

Hundeführerschein Glossar


A-F


Abhalsen
Abnehmen des Halsbandes.

Ablegen
Bezeichnet die Erziehung des Hundes zum Platznehmen und -halten bis er den Befehl erhält die Position aufgeben zu dürfen.

Ableinen
Den Hund von der Leine lösen.

Abpfeifen
Den Hund durch einen besonderen Pfiff zu sich rufen.

Abrufen
Den Hund bei seinem Namen, durch Sichtzeichen oder Pfiff rufen und zur Rückkehr auffordern.

Aggressionsverhalten
Darunter zählen Drohgebärden, sowie die Ausführung von Angriff und Verteidigung.

Alltagssituationen
Gewöhnliche Situationen, für Hund und Mensch, die wiederkehren.

Angstverhalten
Ein Hund zeigt seine Angst entweder durch Flucht- oder Kampfverhalten. Die sogenannte Angstaggression ist eine Gefährdung gegenüber von Menschen und Tieren und lässt den Hund in der Prüfung ausscheiden.

Anhalsen
Anlegen des Halsbandes.

Anleinen
Den Hund an die Leine nehmen.

Artgenossen
Sind Lebewesen der selben Spezies. Beim Hundeführerschein wird das Verhalten des Hundes gegenüber Artgenossen geprüft.

Ausbilder
Sie müssen selbst ausgebildet, geprüft und anerkannt werden, um Hund und Halter für den Hundeführerschein ausbilden zu dürfen.

Ausdrucksformen
Der Hund drückt sich mit Gestik und Mimik sowie durch Geräusche (Bellen und Knurren) aus.

Befähigungsnachweis
Ist der personenbezogene Beleg für nachgewiesenes Sach- und Fachwissen in der Hundehaltung.

Belohnung
Die Belohnung des Hundes während der Prüfung durch Leckerlis, Streicheln, Loben und Spielzeug ist erlaubt.

Berührungsempfindlichkeit
Der Hund muss sich von fremden Menschen berühren lassen. Dies ist unter anderem vorteilhaft für Tierarztbesuche.

Beschwichtigungssignale
Hunde beschwichtigen Ihresgleichen und Menschen bei Stress oder Unsicherheit durch bestimmte (individuelle) Gestiken und Mimiken.

Besitzer
Besitzer ist derjenige, der die unmittelbare oder mittelbare Sachherrschaft über den Hund hat. Beispielsweise, wenn sich der Hund im Haus oder Umgang dieser Person befindet.

BHV
Berufsverband der Hundeerzieher/innen und Verhaltensberater/innen e.V. . Dieser Berufsverband bietet den Erwerb des Hundeführerscheins an.

Bindung
Hunde bauen eine enge soziale Bindung zu einer Hauptbezugsperson auf. Seine Bindungsbereitschaft ergibt sich aus seinem natürlichen Bedürfnis nach Schutz.

Bleib-Test
Der Halter gibt seinem Hund das Kommando für Sitz, Platz, Bleib oder Steh und entfernt sich mindestens 10 Meter von ihm. Wenn der Prüfer nach etwa 2 Minuten dem Halter die Anweisung gibt, dann darf er seinen Hund aus dem Kommando entlassen.

BLTK
Bayrische Landestierärztekammer. Diese Körperschaft des öffentlichen Rechts bietet den Erwerb des Hundeführerschein an.

Brustgeschirr
Sie verteilen die Kraft, die sich über die Leine auf den ziehenden Hund auswirkt, auf dessen Schultern und die Unterseite seines Brustkorbes. Somit können Quetschungen des Halses vermieden werden.

Busfahren
Das Verhalten des Hundes in öffentlichen Verkehrsmitteln wird unter Umständen geprüft.

BVZ
Der Berufsverband zertifizierter Hundetrainer e.V. bietet den Erwerb des Hundeführerschein ans.

Clicker-Training
Ist eine Methode zur Verhaltensausbildung des Hundes. Die Methode basiert auf der Konditionierung des Hundes mit einem Geräusch, sodass er das „clicken“ mit einer Belohnung assoziiert.

D.O.Q.-Test
Der Dog-Owners-Qualification-Test ist eine bundesweit einheitliche Sachkundeprüfung für neue als auch erfahrene Hundehalter.

Dehra-Zentrum
Das Dehra-Zentrum für Hund und Halter ist ein Zusammenschluss bundesweit professioneller Hundeschulen und Hundetrainer. Hier kann der Hundeführerschein erworben werden.

DHVE
Dachverband für Haustierverhaltensberatung e.V. . Der Hundeführerschein kann hier erworben werden.

Domestikation
Wildtiere werden durch die Domestikation, also einem Veränderungsprozess, zu Haustieren. Der Hund stammt vom Wolf ab.

Eigentümer
Eigentümer ist derjenige, dem der Hund rein rechtlich zugeordnet ist. Beispielsweise durch den Erwerb mittels Rechtsgeschäft oder den Adoptionsvertrag vom Tierheim.

Einwirkungsbereich
Bezeichnet den Radius der Entfernung in dem der Halter noch die Kontrolle über den Hund behält, auch wenn dieser ohne Leine läuft. Der Hund muss zuverlässig auf Hör- und Sichtzeichen reagieren und darf nicht aus dem Sichtfeld geraten.

Erstanschaffung
In einigen Bundesländern ist für Neuhundehalter der Hundeführerschein Pflicht.

Erziehungsstand
Beim Hundeführerschein wird überprüft wie gut der Hund erzogen wurde.

Fixiergriff
Eine spezielle Grifftechnik, um den Hund, zum Beispiel bei der Tierarztkontrolle, effektiv festzuhalten.

Freilauf
Hunde dürfen auf speziellen Hundeauslaufgebieten ohne Leine laufen und in manchen Bundesländern auch nach erfolgreich bestandener Hundeführerschein-Prüfung.

Führigkeit
Bedeutet wie gut lässt sich der Hund vom Halter führen und wie gut führt der Halter ihn.

Futterentzugstest
Bei diesem Test wird der Hund während einer Handlung mit Futter abgelenkt und soll beweisen, dass er seine angefangene Handlung auf Befehl des Halters abbrechen kann.

G-N


Gassigehen
Spaziergänge mit dem Hund gehören zum Alltag und sollen gefahrlos verlaufen. Die Kompetenz der Gefahrenvermeidung anderer Personen und Tiere beim Gassigehen wird in der praktischen Prüfung an diversen Orten der Öffentlichkeit getestet.

Gehorsamsprüfung
Während der gesamten Prüfung wird der Grundgehorsam des Hundes bewertet. Das heißt es wird bewertet wie schnell und zuverlässig er auf die Anweisungen seines Halters hört.

Grundausbildung
Ist die Erziehung und Ausbildung des Hundes. Ihm werden Grundkommandos beigebracht und er wird an Alltagssituationen gewöhnt.

Grundkenntnisse
Ist das Fachwissen, welches ein Hundehalter zur artgerechten und sicheren Haltung eines Hundes kennen sollte. Dieses Wissen wird in der Theorieprüfung des Hundeführerscheins und des Sachkundenachweises abgefragt.

Grundkommandos
Sind die grundlegenden Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib und sollte jeder Hund beherrschen.

Haftpflichtversicherung
Hundehalter haben eine Hundehaftpflichtversicherung mit einer Mindestversicherungssumme für Personen- sowie Sachschäden abzuschließen.

Halter
Halter ist derjenige, der überwiegend für den Erhalt des Hundes im eigenen Interesse zuständig ist. Futterbeschaffung, Gassigehen et cetera.

Halter-Hund-Beziehung
Auf diesen Aspekt wird während der gesamten Prüfungszeit großes Augenmerk gelegt. Der Hund soll seinem Halter vertrauen, ihm Aufmerksamkeit schenken und Motivation zeigen.

Halti
Ein Halti ist ein Kopfhalfter für Hunde und ähnelt dem Halfter eines Pferdes. Mit einem Halti erlangt der Besitzer mehr Kontrolle über den Hund ohne dass dieser in seiner Maulfreiheit eingeschränkt ist.

Handling
Zum Handling, zu Deutsch Handhabung, gehört das Anlegen eines Maulkorbes oder Halti, der Fixiergriff und die Kontrolle der Zähne, Ohren und Pfoten des Hundes.

Handlungsabbruch
In der praktischen Prüfung wird der Hund mit Futter oder einem Spielzeug abgelenkt und muss auf Kommando seine begonnene Handlung abbrechen.

Hörzeichen
Ist ein Oberbegriff für Kommandos, den Namen des Hundes und weitere verbale Signale.

HSAG
Hundeschulen Arbeitsgemeinschaft e.V. .Dieser Verein bietet den Erwerb des Hundeführerscheins an.

Hundeauslaufgebiet
Eine meist eingezäunte Zone im öffentlichen Raum, wo Hunde mit Artgenossen spielen können und sich ohne Leine frei bewegen dürfen.

Hundechip
Dies ist ein Mikrochip mit einer 15-stelligen Identifikationsnummer, welcher vom Tierarzt in den Nacken des Hundes eingesetzt wird.

Hundeführerschein
Ist ein Befähigungsnachweis für den Hundehalter, dass er seinen Vierbeiner im Alltag unter Kontrolle hat und er daher keine Gefahr für Personen oder andere Tiere bildet.

Hundegesetze
Gesetzte wie die Leinenpflicht, ein Befähigungsnachweis oder Verpflichtung zur Hundekotbeseitigung werden von den Bundesländern in Deutschland selbst festgelegt.

Hundepark
Eine meist eingezäunte Zone im öffentlichen Raum, wo Hunde mit Artgenossen spielen können und sich ohne Leine frei bewegen dürfen.

Hundesteuer
Die Hundesteuer ist eine Aufwandsteuer, die jedes Jahr pro gehaltenem Hund von den Kommunen erhoben wird.

Hundewissen
Ist das Fachwissen über Abstammung, Erziehung, Haltung, Körperbau und -sprache sowie rechtlichen Bestimmungen und weiteren Themen.

Hündin
Bezeichnet das weibliche Geschlecht des Hundes.

IBH
Internationaler Berufsverband der Hundetrainer & Hundeunternehmer e.V. .Hier können sowohl der Hundeführerschein als auch der Sachkundenachweis erworben werden.

IG Hundeschulen
Interessengemeinschaft unabhängiger Hundeschulen e.V. . Den Hundeführerschein kann man hier erwerben.

Impulskontrolle
Ist die Selbstbeherrschung des Hundes über seine Emotionen und Handlungen.

Jagdtrieb
Zeigt ein Hund in der praktischen Prüfung Jagdtrieb bildet er automatisch eine Gefahr für andere Lebewesen und wird von dem Hundeführerschein ausgeschlossen.

Junghund
Als Junghund werden Hunde im Alter von 4 Monaten bis zu ihrer Geschlechtsreife bezeichnet. Sie befinden sich in ihrer Pubertät.

Kennzeichnungspflicht
Hundehalter sind dazu verpflichtet ihre Hunde mit einem Mikrochip Kennzeichnen zu lassen. Die Registrierung in einem Tierregister ist hingegen nicht verpflichtend.

Kofferraumtest
Bei diesem Test soll der Hund beim Öffnen der Hecklappe eines Autos drinnen oder draußen warten nach Aufforderung des Halters zügig in den Kofferraum ein- beziehungsweise aussteigen.

Kommunikation
Mit dem Hund kann nonverbal per Sichtzeichen oder verbal mit Hörzeichen kommuniziert werden. Da Hunde viel Blickkontakt aufnehmen, achten sie auf Gestik und Mimik des Menschen.

Komparsenhunde
Dienen als Vorbilder in der Hundeschule oder spielen eine ablenkende Rolle in der praktischen Prüfung.

Körpersprache
Der Hund drückt sich mit diversen Mimiken und Körperhaltungen aus. Hundehalter sollten die Körpersprache von Hunden erkennen und deuten können.

Korrekturwort
In der praktischen Prüfung wird der Hund mit Futter oder einem Spielzeug abgelenkt und muss auf Kommando seine begonnene Handlung abbrechen.

Kursgebühr
Die Betragshöhe für Kurse wird von den jeweiligen Vereinen, Verbänden und Hundeschulen individuell festgelegt.

Leinenführigkeit
Der Hund soll Richtungs- und Tempowechsel des Halters folgen. Die Leine darf dabei nicht dauerhaft gespannt sein.

Leinenpflicht
In Fußgängerzonen, öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Bereichen außerhalb von Hundeauslaufgebieten gilt in den meisten Bundesländern die Anleinpflicht des Hundes.

Listenhunde
Das sind Hunderassen, die per Gesetzt als (potentiell) gefährlich erachtet werden.

Mannschärfe
Ist die Bezeichnung für das Aggressionspotential gegenüber Menschen. Weist ein Hund dieses Verhalten auf führt dies zu seinem Ausschluss der Prüfung.

Maulkorb
Dies ist ein Korp aus Riemen, Schlaufen, Draht oder Leder und soll das Beißen von Menschen und Tieren verhindern.

Maulkorbtraining
Das Anlegen eines Maulkorbes bei Hunden muss geübt und in der Prüfung vorgeführt werden.

Mikrochip
Dies ist ein Transponder mit einer 15-stelligen Identifikationsnummer, welcher vom Tierarzt in den Nacken des Hundes eingesetzt wird und ist ebenfalls unter der Bezeichnung „Hundechip“ bekannt.

Multiple-Choice-Verfahren
Ist eine Fragetechnik mit geschlossenen (keine offenen) Fragen und vorformulierten Antwortmöglichkeiten, von denen ein oder mehrere Antworten korrekt sind.

Nachschulung
Den Theorietest und die praktische Prüfung kann man bei Bedarf beliebig oft wiederholen. Für Aufbauseminare und Prüfungen fallen weitere Kosten an.

P-Z


Pfeife
Die Pfeife ist in der Prüfung ein als Hörzeichen erlaubtes Hilfsmittel.

Prüfungsdauer
Die Theorieprüfung dauert rund 60 Minuten. Der Praxistest 2 bis 3 Stunden.

Prägungsphase
Die Prägungsphase beginnt bei Welpen und soll zur Sozialisierung und Erziehung der Grundkommandos genutzt werden.

Prüfer
Sie müssen selbst ausgebildet, geprüft und anerkannt werden, um Hund und Halter testen und den Hundeführerschein aushändigen zu dürfen.

Prüfungsgebühr
Der die Höhe der Gebühr hängt von der jeweiligen Institution der Prüfer ab.

Prüfungsstufen
Es gibt zwei Schwierigkeitsstufen, die der Hund mit seinem Halter in der praktischen Prüfung zu bewältigen hat.

Reizschwelle
Die Reizschwelle ist die psychische Belastbarkeit des Hundes. Je nach Rasse und Alter besitzt er eine hohe oder niedrige Wahrnehmung sowie Reaktion auf äußere Reize.

Rückrufkommando
Der Hund soll frei oder an der Leine gesichert in etwa 10 Metern Entfernung vom Halter laufen und auf Kommando zu ihm zurückkehren. Bei diesem Test kann der Hund, wenn vom Prüfer gewollt, durch fremde Menschen und andere Hunde abgelenkt werden.

Rüde
Bezeichnet das männliche Geschlecht des Hundes.

Sachkundenachweis
Mit dem Sachkundenachweis können Hundebesitzer ihr theoretisches Wissen über Hunde und deren Haltung belegen.

Schleppleine
Eine Schleppleine ist mit5 bis 20 Metern länger als eine Führleine und darf als Hilfsmittel in der praktischen Prüfung angewendet werden.

Sichtzeichen
Sichtzeichen sind Handzeichen; oft im Zusammenhang mit der Anwendung von Hörzeichen.

SKN
Dies ist die Abkürzung für den sogenannten Sachkundenachweis.

Sozialverträglichkeit
Die Sozialverträglichkeit des Hundes mit anderen Tieren und Menschen wird an diversen Orten und Situationen getestet.

Spielzeugentzugstest
Bei diesem Test wird der Hund während einer Handlung mit einem Spielzeug abgelenkt und soll beweisen, dass er seine angefangene Handlung auf Befehl des Halters abbrechen kann.

Stufe 1
Dieser Prüfungsteil beinhaltet Aufgaben, bei denen der Hund an der Leine geführt wird.

Stufe 2
Dieser Prüfungsteil beinhaltet zusätzliche Aufgaben, die ohne Leine bewältigt werden sollen.

TAG-H
Steht für Tierärztliche Arbeitsgemeinschaft Hundehaltung e. V. und bietet den D.O.Q.-Test an.

Teamfähigkeit
Zeigt sich der Hund nicht kooperativ und arbeitet nicht mit seinem Halter zusammen, dann ist die Prüfung nicht bestanden, weil der Halter ihn im Alltag nicht unter Kontrolle hat.

Theoriethemen
Sind unter anderem die Anschaffung, Haltung, Erziehung, Ernährung, Pflege, Gesundheit, Krankheiten und Sinnesorgane des Hundes. Des Weiteren wird auf die Verhaltensweisen von Hund und für Halter eingegangen sowie Rechte und Pflichten.

Tierregister
Der Hundechip kann vom Besitzer beim Deutschen Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, dem Tierregister des TASSO e.V. oder bei der Internationalen Zentrale Tierregistrierung registriert werden. Nur dann können Daten über Tier und Halter erfasst werden.

Trainingsansätze
Sind Tipps vom Ausbilder, um mit dem Hund Zuhause als auch unter Anweisung des Trainers zu lernen.

Transponder
Dies ist ein Mikrochip mit einer 15-stelligen Identifikationsnummer, welcher vom Tierarzt in den Nacken des Hundes eingesetzt wird. Er wird auch als Hundechip bezeichnet.

Transportfähigkeit
Der Hund muss in Fahrzeugen transportiert werden können. Sein Verhalten in Bus, Bahn oder Auto wird bewertet.

Übungstest
Zur Vorbereitung auf die theoretische Prüfung kann ein Übungstest durchlaufen werden.

Ungehorsam
Hört der Hund nicht auf die Anweisungen seines Halters, muss er in weiteren Unterrichtsstunden erzogen werden.

VDH
Verband für das Deutsche Hundewesen. Hier besteht die Möglichkeit den Hundeführerschein zu absolvieren.

Verständigungssignale
Hör- und Sichtzeichen dienen der Verständigung zwischen Hund und Halter.

Welpe
Als Welpe werden Hundebabys von ihrer Geburt bis zu einem Alter von 4 Monaten bezeichnet. Bereits im Welpenalter beginnt idealerweise die Erziehung des Hundes.

Welpenkauf
Bei der Erstanschaffung eines Hundes und speziell bei Welpen ist der Hundeführerschein und Besuch einer Hundeschule wichtig.

Zugstop-Halsband
Halsbänder mit Zugstop sind als Hilfsmittel in der praktischen Prüfung zugelassen. Dieses Halsband sitzt solange locker bis der Hund an der Leine zieht; dann wird es zugezogen ohne den Hund zu erwürgen.

Hundeführerschein Glossar
Hunderassen | © Bildagentur PantherMedia / Jaroslav Frank